4 Hundertwasser in Abensberg und Dom in Regensburg

Abensberg nach Regensburg, Donnerstag 25. April 2024

Heute Morgen sind wir ganz entspannt und erholt in den schönen Betten aufgewacht, nach einer Nacht im Zelt wissen wir ein warmes Zimmer und ein Bad nebendran sehr zu schätzen!

Im Frühstücksraum sind wir auf ein redseliges älteres Paar getroffen und haben erfahren, dass auf dem Gelände der Kuchlbauer Brauerei vor Ort ein Turm von Hundertwasser steht. Den wollen wir na klar noch vor der Abfahrt anschauen.

Typisch Hundertwasser dachten wir, ganz stimmt es nicht, denn der Entwurf von ihm konnte nicht umgesetzt werden und nach seinem Tod hat einer seiner langjährigen Mitarbeiter den Turm gebaut. Ist trotzdem schön!

Als wir mit unserem Gepäck vor die Tür treten, sind wir ganz beglückt, denn wir haben den ersten heftigen Regenschauer verpasst und die Sonne lacht vom blauen Himmel. Da strahlen wir doch gleich mit!

Auf dem Bild vorne das Hotel und dahinter der Kirchturm der Pfarrkirche vor dem blauen Himmel!!

Heute sind es nur rund 50 km bis Regensburg und die gute Nachricht, auch dort erwartet uns ein Zimmer mit zwei Betten und einem Bad. So geht es zunächst durch Felder und Wälder mit Sonne und weißen Wolken bis an die Donau und auf den Donauradweg. Ist wirklich schön hier.

Der Weg führt uns um die Mittagszeit durch einen kleinen beschaulichen Ort und da sehen wir ein zünftiges bayrisches Gasthaus, welches gut besucht ist. Die ersten schwarzen Wolken zeigen sich auch gerade am Himmel und da entscheiden wir kurzentschlossen hier einzukehren. Günter kann nicht widerstehen und bestellt sich eine knusprig gebratene Schweinshaxen. ….die andere Hälfte liegt jetzt hier im Kühlschrank, es war nicht zu schaffen!

Die Weiterfahrt begann mit einem ordentlichen Regenschauer. Dieses Mal waren wir schlauer und haben gleich die Regensachen angezogen und sind dann etwas langsamer weitergefahren. Die letzten Kilometer vergingen dann wieder bei Sonnenschein wie im Flug. Hotel gefunden und dann gleich zu Fuß Regensburg erkundet. Eine wirklich schöne Stadt mit ihren vielen kleinen Gassen, den großen Plätzen und natürlich dem beeindruckenden Dom. Über einen kleinen unscheinbaren Seiteneingang gelangten wir in das innere der unfassbar großen gotischen Kathedrale. Die vielen Glasmalereien haben uns fasziniert, insbesondere jene, durch die gerade die Sonne hereinschien und die Farben zum Leuchten brachte. Anschließend sind wir dann noch auf die steinerne Brücke gegangen und haben das Panorama der Stadt bewundert.

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Birgit

    Ihr Lieben, mit Marion war ich letztes Jahr auch in dieser Region unterwegs. Es hat uns sehr gut gefallen – nicht zuletzt wegen des leckeren Essens. Habt viel Spaß und immer Luft im Reifen ! Liebe Grüße, Birgit

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