
Bach an der Donau nach Deggendorf, Sonntag 28. April 2024
Zunächst wird erst einmal ausgeschlafen, dann werden alles Sachen gepackt und zum Abschluss gibt es noch ein gemütliches, ausgedehntes Frühstück. Der Kaffee wird wieder meisterlich von Ralph zubereitet, hier werden alle Wünsche erfüllt von Espresso über Cappuccino, einer Sondermischung für Silvia bis hin zum Americano wie ich ihn gerne trinke!

Nun rückt aber die Zeit näher zum Abschied nehmen, denn es gibt noch eine Kommunion in der Familie und wir wollen noch die halbe Strecke nach Passau schaffen. Aber sicher ist, wir bleiben in Kontakt!
Frisch gestärkt und mit vielen neuen Eindrücken und guten Gefühlen geht es schwungvoll auf´s Rad. Bereits nach dem ersten Kilometer gibt es einen Schreckmoment, wir sind etwas früher als geplant abgebogen und fahren am Altwasser entlang um auf den Radweg zu kommen und ich schaue ganz in Gedanken verloren in die schöne Umgebung, als plötzlich eine große Bodenöffnung vor mir aufgeht. Zum Glück kann ich noch etwas bremsen bevor ich mit dem Vorderrad in dem Loch lande. Wir können problemlos weiterfahren, es ist kein Schaden festzustellen. Nochmal Glück gehabt!!
Es wird eine schweigsame Tagestour, jeder hängt noch seinen Gedanken nach, die Landschaft ist wunderschön, es gibt immer wieder neue Eindrücke, erst über die Donauauen und dann durch die Felder. Wir müssen auch zwei Mal eine Umleitung in Kauf nehmen, denn der Donauradweg ist durch Baustellen gesperrt. Hier kommen die Bilder des Tages:















Abends geht es nochmal aufs Rad – 600 m bis zur Pizzeria, draußen ist alles voll, aber wir freuen uns über die freie Platzwahl im Innenraum und die Ruhe, geniessen das Essen und schlafen himmlisch in unserem Zelt.