Tag7: Es geht hoch hinaus – mit Überraschungen!

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Es ist soo gemütlich im Bett zu liegen, es fällt mir am nächsten Morgen wirklich schwer aus den Federn zu springen. Zum Glück ist Günter fit wie Turnschuh und drängt loszufahren. Zumindest gibt es noch nen Kaffee am Bett! Danach geht`s ins Bad, wo ich endlich mal wieder die Temperatur selber regeln darf und eine eiskalte Dusche bringt frisches Leben…

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Tag6: Grenzenlose Freiheit auf dem Rad

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Gestern sind wir nach dem Aufbau des Zeltes wieder aufs Rad gestiegen, denn unser Essensvorrat war aufgebraucht. Im Nachbardorf hängt an dem Restaurant-Hotel ein großes Schild „fermée“ - wäre ja auch zu schön gewesen. Also weiter bergauf in den nächsten Ort - hier soll es eine „Epicerie“ (Lebensmittelgeschäft) geben und tatsächlich finden wir einen entzückenden Tante-Emma-Laden. Abendessen ist gesichert, juhu!…

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Tag5: Heute sind die Wolken unsere Freunde

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Heute steht am Anfang unserer Tour ein steiler Aufstieg - Steigungen bis 17% erwarten uns! Aber zunächst müssen wir uns von unserer „Tonneau“ verabschieden, das fällt uns gar nicht sooo leicht, war irgendwie gemütlich. Die Dame von der Rezeption macht noch ein Checkout mit uns und dann dürfen wir durchstarten. Es geht wieder ein Stück auf dem Euro Velo 6…

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Tag4: Besançon – ein Extra-Tag lohnt sich

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Heute steht keine Fahrradtour auf dem Programm, sondern erstmal ausschlafen, dann langsam und gemütlich aufstehen und dann kommt die Hausarbeit - Wäsche waschen, aufräumen, umpacken, duschen. Ist unterwegs nicht immer so einfach, wie es sich anhört. Erstmal muss man definieren, was schon gewaschen werden muss, dann rausfinden, wo die Waschmaschine steht, dafür an der Rezeption eine Münze kaufen, für den…

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Tag3: Mit Éclair und Pain au Chocolat im Bauch fährt es sich gleich viel leichter!

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Gestern Abend waren wir noch im Intermarché und haben unser Abend-Baguette eingekauft, dazu gab es 12 Monate gereiften Comté aus der Jura. Leider war die Kommunikation nicht ganz unfallfrei, so dass Bettina plötzlich mit über 500g Käse da stand. Dafür mundet er köstlich und so haben wir auch an den nächsten Tagen noch gut davon. Nach dem Frühtück auf dem…

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Tag2: 100 km – eine machbare Herausforderung

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Während ich hier abends einen Beitrag verfasse, plant Günter die Route für den nächsten Tag. Gestern dann die Nachricht, morgen fahren wir hundert (100!) Kilometer. Uiih, das erste Mal im Rahmen einer mehrtägigen Fahrradtour, aber wir haben in Berlin einen Tagesausflug mit 130 km bewältigt, insofern ohne große Berge, immer entlang von Flüssen oder Kanälen, sollte es gehen. Wir haben…

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Tag1: Endlich wieder auf´s Rad :))

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Heute: Start mit Schreckmomenten: Zuhause läuft alles nach Plan: 4:00 Uhr aufstehen, unter die kalte Dusche, dann bin ich hellwach und bestens gelaunt. Günter hat schon nen Kaffee gekocht, hmm so beginnen die guten Tage! Noch schnell die letzten Dinge einpacken, dann Cora zum Abschied drücken und ab aufs Rad. Alles dabei? - Kopf-Checkliste der wichtigsten Dinge: Schlüssel, Geld, Ticket,…

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Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

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Nachdem wir vom Familientreffen in St. Andreasberg / Harz zurück sind, gab es einen Tag durchatmen und dann sind wir durchgestartet. Zu Beginn steht erstmal alles auf einen Haufen legen, was mit soll - jedes einzelne Stück wird geprüft, denn wir haben gelernt, Gewicht ist das entscheidende Kriterium, sobald die Berge in Sicht sind!! Wie man sieht - wir haben…

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Fürstenberg/Havel nach Berlin

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....endlich wieder auf dem Rad. Morgens um 8:00 Uhr sitzen wir schon im Sattel, mit leichtem Gepäck und ganz beglückt, dass wir bei kühlen Temperaturen ohne große Steigungen auf dem Kopenhagen-Radweg unterwegs sind. Die Luft ist so klar, es geht direkt durch den Wald und durchgehend gibt es einen gut befahrbaren Radweg. Wir reden nicht, halten nicht und lassen den…

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